Die Messungen von neunzig
Substanzen der neun wichtigsten Stoffgruppen in den Jahren 2013 bis 2021 bilden die Grundlage für die hier vorliegende Auswertung zum Spurenstoffinventar 2023 und ermöglichen somit einen einzigartigen und detaillierten Einblick in Konzentrationen und Verteilung von Spurenstoffen in den Flüssen des Landes.
Der Vorsitzende der UN-Vertragsgespräche Luis Vayas Valdivieso, der auch ecuadorianischer Botschafter im Vereinigten Königreich ist hat erklärt, dass der gesamte Lebenszyklus von Plastik in das Mandat aufgenommen werden müsse und dass wir die Menge an Plastik, die wir zur Zeit produzieren nicht bewältigen können. Nur 10% davon werden recycelt.
Das Umweltprogramm der Vereinten Nationen hat im Zuge der Beratungen zum Aufbau eines verbesserten Chemikalien- und Abfallmanagements und zur Vermeidung von Umweltverschmutzung die Einsetzung eines Wissenschafts-Politik-Panels beschlossen. Angesichts der laufenden Beratungen über dieses Gremium haben jetzt einige Wissenschaftler zur Berücksichtigung von Geschlechterfragen aufgerufen:
Interessanter Übersichtsartikel: die Reaktionen auf Kennzeichnung sind offensichtlich ziemlich situationsabhängig. Immerhin scheinen Warnhinweise zu wirken.
Informationssystem Chemikalien des Bundes und der Länder
enthält auch Umweltdaten und z.B. Historie der Zulassung von Bioziden, Pestiziden und Arzneimitteln
„Es gibt in den Flüssen viele Altlasten, denn bestimmte Chemikalien bleiben lange wirksam, und es gibt sehr viele neue Stoffe im Wasser, die da eigentlich nicht hingehören und die uns große Sorgen machen.“