PFAS im Meeresschaum können zu Problemen in der Trinkwasserversorgung führen

https://www.fanoe.dk/nyheder/neuer-bericht-meeresschaum-verbreitet-pfas-verunreinigung-auf-fanoe

 

Untersuchungen auf der dänischen Insel Fanö zeigen, dass erhöhte PFAS-Konzentrationen in Meeresschaum auftreten. Dies führt nicht zu Gefahren beim Baden oder beim Laufen im Sand. Man sollte den Schaum meiden.

Siehe auch: https://www.nabu-bfa-oekotox.de/2024/05/07/pfas-in-meeresschaum-und-aerosolen/

Der Effekt führte  allerdings auf Fanö zu erhöhten PFAS-Werten im Trinkwasser. Dieses Problem hat man in Fanö durch eine zusätzliche Reinigung mit Ionenaustauschern gelöst sodass das Wasser jetzt einwandfrei ist.

 

Bernd Wille

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